5 GB bzw. 5,5 GB über den Link am Ende dieses Artikels gibt es bei SugarSync. Der Anbieter hat sich bei beim Empfehlungsprinzip in jüngster Zeit wohl einiges bei Dropbox abgeguckt. 500 MB gibt es pro geglückte Einladung. Maximal aber 32 GB. Wenn aus den geworbenen Pro-User werden wird es richtig lohnend, dann kommt man auch über die 32 GB hinaus …
Ordner kann man selektiv auswählen und so synchronisieren. Die Übersicht der Rechner und Geräte und deren synchronisierter Ordner ist sehr gut. Leider wirkt der Windows-Client etwas schwerfällig und poppt recht oft mit teils unnützen Meldungen auf. Dass auf einem PC im Fusca Netzwerk der Client bis vor einer Woche (Neuinstallation der aktuellen Version) überhaupt nicht mehr starten wollte und Neuinstallationsversuche nichts an der Willkommensmeldung “SugarSync.exe wurde unerwartet beendet!” änderten, ist hoffentlich Vergangenheit. Nach mehreren Monaten wegklicken (schließlich benutze ich eh primär Linux) war sie für mich aber auch nicht mehr so wirklich unerwartet! 😀
Leider fehlt bei SugarSync bisher der Linux-Client. Auf der Homepage wurde in der Vergleichstabelle sogar die Zeile entfernt. Immerhin steht Mac und Windows klar da, woraus das geschulte Auge sofort das Fehlen des Linx-Clients erkennt. Leider erkennt man aber dennoch nicht mehr, welche der anderen Anbieter Linx-Clients anbieten.
Link: SugarSync.com